Case study Nr. 11:
Biogas klein
Ausgangsituation
Bei der Herstellung von Biogas entsteht im Fermenter giftiges und korrosives Schwefelwasserstoffgas und Ammoniak, welches dem Gasstrom entzogen werden muss.
Dies dient der Verhinderung von hohen Betriebskosten bei der anschließenden Verbrennung des Biogases. Des Weiteren entsteht bei der Verbrennung Schwefeldioxid, was die Umwelt selbst in geringen Konzentrationen stark belastet.
Aufgabenstellung
Der Schwefelwasserstoff und das Ammoniak muss aus dem Biogas entfernt werden. Erreicht werden soll dies durch Kondensation. Dazu wird das Biogas unter die Taupunktemperatur des Schwefelwasserstoffs gebracht.
Danach wird es wieder leicht erwärmt, um die relative Feuchte des Biogases zu senken, damit es als Brennstoff ohne Probleme genutzt werden kann. Dazu benötigt der Betreiber Wärmetauscher, die Korrosionsbeständig sind. Gleichzeitig müssen Sie druckbeständig sein und leicht reinigbar sein, da das Gas sehr schmutzig werden kann.
Lösung
Calorplast Biogaswärmetauscher sind die perfekte Lösung. Durch das integrierte Vollkunststoffmodul, kann sowohl die Abkühlung mit Kondensation als auch die anschließende Erwärmung realisiert werden. Gleichzeitig bietet das Gehäusedesign eine einfache Handhabung. Dies alles in einer vollständig korrosionssicheren Umgebung
Ergebnis
Der Kunde kann den Biogastauscher über viele Jahre störungsfrei einsetzen.Bio